Freiwillige Feuerwehr Attnang leistete im Jahr 2014 insgesamt 15.241 Stunden!
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- Veröffentlicht: Dienstag, 13. Januar 2015 08:35
- Geschrieben von FF Attnang
Im 130. Bestandsjahr der Freiwillige Feuerwehr Attnang konnte eine gleichbleibende (Brandeinsätze) bis leicht fallende (Technische Einsätze) Zahl an Einsätzen festgestellt werden. Auch die Gesamtarbeitsstunden wiesen eine leicht fallende Tendenz zum Vorjahr auf. Bei dieser Stundenanzahl spielt die Ausbildung der Aktivmannschaft und natürlich die Jugendarbeit eine große Rolle. Den guten Ausbildungsstand der Kameraden konnten wir auch 2014 wieder bei den diversen Einsätzen unter Beweis stellen. Und Jugendarbeit hat in der Freiwillige Feuerwehr Attnang sowieso seit vielen Jahrzehnten einen hohen Stellenwert.
Nicht vernachlässigen darf man dabei den Zeitaufwand für Reparaturen und Verwaltungsaufgaben. Diese beiden Positionen machen bereits einen erheblichen Teil der Feuerwehrarbeit aus. Schlussendlich kam wieder eine stattliche Anzahl an Arbeitsstunden für das Kalenderjahr 2014 heraus, die die Kameraden neben ihrem Beruf und der Familie leisteten - und dies ehrenamtlich und unentgeltlich, aber sehr professionell!
Einsatzdienst
1874 Einsatzstunden für die Bevölkerung von Attnang – Puchheim!
210 Einsätze, bewältigt von insgesamt 831 Mann!
161 technische und 49 Brandeinsätze!
9x davon Nachbarschaftshilfe (Unterstützung einer anderen Feuerwehr)!
2 Personen und 2 Tiere aus Notlagen gerettet!
5 verletzte Personen
1 Person konnte leider nur mehr tot geborgen werden.
Ein sehr aufsehenerregender und langwieriger Einsatz war das Brandereignis in der Kunststoffschredderanlage der Fa. AVE in Redlham. Die Feuerwehr Attnang war mit mehreren Fahrzeugen an der schwierigen Brandbekämpfung beteiligt. Hierbei erwies sich einmal mehr die Drehleiter als sehr hilfreich, als es galt die schwer zugängige Filteranlage abzulöschen. Tags darauf wurde die Drehleiter nochmals von der Feuerwehr Redlham angefordert, um auch die restlichen Glutnester ablöschen zu können.
Ein ebenfalls sehr spektakuläres Brandereignis war gegen Ende des Jahres in Attnang zu verzeichnen. Die Feuerwehr Attnang wurde mit dem Einsatzstichwort: "Brand groß - Brand Wohnhaus" mit dem Zusatz "PKW und Carport" alarmiert. Bereits bei der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Der Spitzbergweg mit seiner Enge und der eher dichteren Bebauung machte ebenfalls einen sehr raschen Einsatz nötig. Aus diesem Grunde griff die Feuerwehr Attnang von der Nord- und die FF Puchheim von der Südseite an. Die Hitzeentwicklung der beiden brennenden PKW in dem Carport war derart enorm, dass das Feuer auf die angrenzende Garage übergriff. Ein darin eingestelltes KFZ konnte gerettet werden, es wurde durch den Besitzer nach dem Brand aus der Garage gefahren. Das benachbarte Wohnhaus konnte durch Einsatz von mehreren Rohren, darunter 2 Schaumrohren, geschützt werden, obwohl durch die Hitzeentwicklung Fenster zersprangen und die Fensterstöcke deutliche Brandspuren aufwiesen.
Trotz des beim Eintreffen bereits weit fortgeschrittenen Brandes, konnten die beiden Freiwilligen Stadtfeuerwehren durch ihr rasches und zielführendes Handeln ein Übergreifen auf das Wohnhaus verhindern.
Generell unterteilen sich die Brandeinsätze in 9 Alarmeinsätze und 40 Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen.
Bei den 161 technischen Einsätzen rückte die Freiwillige Feuerwehr Attnang 26-mal zu „Einsätzen auf Verkehrswegen“. Darunter sind Einsätze nach Verkehrsunfällen, KFZ-Bergungen und das Freimachen von Verkehrswegen zu verstehen.
Als besonders langwierig erwies sich die Bergung eines Sattelschleppers. Beim Wenden kam dieser in ein Wiesenstück und nicht mehr eigenständig auf die Straße zurück. Die Kommunikation mit dem Fahrzeuglenker gestaltete sich sehr schwierig, da er kein Wort Deutsch/English sprach. Nach telefonischen Rückfragen bei der Spedition konnte schließlich das Kranfahrzeug der FF Vöcklabruck zur Unterstützung beigezogen werden. Der LKW wurde nach einer aufwendigen Bergung unbeschädigt zurück auf die Straße gestellt. Nach ca. 4 Stunden wurde der Einsatz beendet.
2014 forderten uns auch 8 Ölspuren, die teilweise sehr großflächig waren. Durch den gezielten Feuerwehreinsatz konnten aber Gefahren für den Verkehr und Schäden für die Umwelt verhindert werden.
2-mal forderten uns auch Unfälle mit Schienenfahrzeugen. Dabei konnte eine Person nur mehr tot geborgen werden.
Auf Grund eines technischen Defektes kam es bei einer Lokomotive zum Überlaufen des Dieseltanks. Der zuständige Mitarbeiter der ÖBB, alarmierte daraufhin sofort die FF Attnang. Es stellte sich heraus, das eine größere Menge Diesel im Bereich der Tankstelle bis zur Drehscheibe ausgelaufen war. Vom Einsatzleiter wurde umgehend die Verständigung eines Verantwortlichen der ÖBB, des Bürgermeisters, der BH Vöcklabruck und der Polizei veranlasst. Der ausgelaufene Kraftstoff musste in einem umfangreichen Einsatz mit Bindemittel gebunden und anschließend zur Entsorgung in Behälter abgefüllt werden. Über Auftrag der Bezirkshauptmannschaft musste am nächsten Tag noch ein Teil des Gleisschotters entfernt werden.
10 Einsätze fanden unter dem Einsatzstichwort Insekten/Reptilien statt. Dabei wurden auch zwei Schlangen wieder in ihren gewohnten Lebensraum zurückgesetzt. Eine Schlange wurde übrigens aus der Bahnhofsunterführung gerettet!
Die Drehleiter stand insgesamt 41x im Einsatz, dabei konnte eine Person aus einer Notlage gerettet werden. Das Einsatzfahrzeug mit den meisten Einsätzen ist wiederrum das Logistikfahrzeug "LAST". 53-mal stand es 2014 mit dem flexiblen Rollcontainern im Einsatz. Mit den Einsatzfahrzeugen wurden im vergangenen Jahr insgesamt 14.359 km zurückgelegt.
Übung, Ausbildung und Jugend
4.632 Ausbildungsstunden für Einsatzmannschaft, Jugend und Bewerb
· 2.758 Ausbildungsstunden der Jugendgruppe!
Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Attnang hat das Jahr 2014 mit 16 Jugendfeuerwehrmitglieder (JFM) und 3 Betreuern begonnen. Bereits im Jänner haben wir mit dem Training für die Bewerbssaison angefangen. Von 17- 18.05.2014 sind wir mit den Jugendlichen auf die Niglalm zu einem Trainings- und Kameradschaftslager gefahren. Die Jugendgruppe der Feuerwehr Attnang hat im Jahr 2014 an 9 Abschnitts, 3 Bezirks und dem OÖ Landesfeuerwehrbewerb teilgenommen und durchaus tolle Resultate erzielt. 2014 haben wir erstmalig am Landesfeuerwehrbewerb in Nußdorf am Haunsberg (Land Salzburg) teilgenommen. Nach der Bewerbssaison haben 2 JFM das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze und 2 JFM jenes in Silber von unseren Kommandanten verliehen bekommen.
Nach der fordernden Bewerbszeit fuhren wir auf das 6. Bezirke Jugendlager nach Gschwandt im Bezirk Gmunden, wo die Jugendlichen 4 spannende und erlebnisreiche Tage im Zeltlager verbringen konnten.
Am 29.08.2014 war unser Ferienspaß geplant den wir im vergangenem Jahr aus Witterungsgründen leider absagen mussten.
Im Herbst 2014 haben wir unseren traditionellen Elternabend abgehalten, bei dem die Erziehungsberechtigten in gemütlicher Runde alle wichtigen Informationen erhielten.
Das wichtigste Thema im Herbst war jedoch natürlich die Erprobung bzw. der Wissenstest in Seewalchen. Unsere Jugend glänzte dabei mit tollen Leistungen und es konnten 4 Feuerwehrjugendwissenstestabzeichen in Gold und 2 in Silber von den Jugendlichen errungen werden.
Den Abschluss für das Jahr 2014 bildete neben der gemeinsamen Weihnachtsfeier das bereits zur Tradition gewordene Verteilen des Friedenslichtes.
Sonstige Aktivitäten im vergangenen Jahr waren etwa das Abhalten eines Flohmarktes, sowie der Besuch der Retter Messe.
Es wurden insgesamt von den Jugendlichen und ihren Betreuern 4159 Stunden aufgewendet.
ZAHLEN u. FAKTEN 2014 - ÜBER 15.000 FREIWILLIGE ARBEITSSTUNDEN . . .
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- Veröffentlicht: Sonntag, 11. Januar 2015 08:35
- Geschrieben von FF Puchheim
Attnang-Puchheim(OÖ): Alljährlich werden sehr viele Aufgaben und Leistungen unterschiedlichster Art von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Puchheim erbracht und mit Erfolg durchgeführt. Als Hobby kann der freiwillige Dienst bei der Feuerwehr schon lange nicht mehr bezeichnet werden.
Das Jahr 2014 bescherte der Feuerwehr Puchheim zum Glück keine Großschadenslagen. Nach dem Rekordjahr 2013 mit 481 Einsätzen gab es im Jahr 2014 eine Verschnaufpause für die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Puchheim. Dennoch mussten die Florianis aus Puchheim zu insgesamt 317 Gesamteinsätzen ausrücken. Trotzdem eine stolze Einsatzzahl, wenn man bedenkt das diese Arbeit von den Mitgliedern aus Puchheim freiwillig und unentgeltlich gemacht wurde!
Die anschließenden Zahlen sollen Ihnen nur einen kleinen Einblick in die Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche der FF Puchheim gewähren.
Für die 317 Einsätze wurden von statistisch gesehen 1491 Männern 2380,80 Stunden aufgewendet. Dazu kommen noch 13018,84 freiwillige Arbeitsstunden, die die Kameraden der Wehr bei Schulungen, Übungen, Verwaltungen oder der Geräte/Fahrzeug- und Zeughauswartung bzw. Instandhaltung im Zeughaus verbrachten. Somit ergibt das eine stolze Summe von 15.399,64 Gesamtstunden, die von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Puchheim zum Wohle der Allgemeinheit geleistet wurden.
Freizeit zu opfern ist eine Grundvoraussetzung dafür und ist heutzutage ein unabdingbares Muss.
69 Mal rückten die Brandbekämpfer zu Brandeinsätzen aus. Hier eingerechnet sind genauso die Fehl- bzw. Täuschungsalarme, die Brandwachdienste, die laut Verordnung durchgeführt werden müssen, bzw. die nachbarschaftlichen Löschhilfen. In 10 Fällen musste von der Einsatzmannschaft ein Brand gelöscht bzw. Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Bei den Brandeinsätzen ist der Brand im Juli in einem Gewerbeobjekt in Redlham bzw. der Brand im Spitzbergweg vom Dezember zu erwähnen.
Die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Puchheim waren aber vor allem technischer Art. 248 Mal mussten die Kameraden technische Hilfe leisten. Zu den häufigsten Einsatzstichwörtern gehörten im Jahr 2014 Tür- bzw. Liftöffnung, Verkehrsunfall, Verkehrswegsicherung, Wasser- bzw. Sturmschaden, Pumparbeit, Entfernen von Insekten, Öleinsatz und Hebearbeiten.
Der Ladekran des Wechselladefahrzeuges kam 29 Mal bei Hilfeleistungen zum Einsatz. Die Wärmebildkamera wurde 12 Mal im Einsatz benötigt bzw. von Feuerwehren im Bezirk Vöcklabruck angefordert.
Die Feuerwehr Puchheim als Stützpunkt für Gefährliche Stoffe für die Bezirke Vöcklabruck und Gmunden wurde zu sechs Hilfeleistungen angefordert. Hier zu erwähnen ist der Ölunfall in Ampflwang.
Als Stützpunktfeuerwehr für Strahlenschutz des Bezirkes Vöcklabruck hatte die Feuerwehr Puchheim zwei Einsätze zu verzeichnen.
Bei den Gesamteinsätzen im Jahr 2014 wurden 8 Menschen verletzt bzw. aus einer Notlage befreit. Eine Person konnten nur mehr tot geborgen werden. Ein Tier wurde ebenfalls aus einer Zwangslage befreit.
Bei den Einsatz- und Übungsfahrten legten die Feuerwehrkameraden mit den Einsatzfahrzeugen insgesamt 11.392 km zurück.
60 interne Übungen, 13 Sonderschulungen und 8 externe Übungen gehören ebenso zur Jahresstatistik 2014 wie 45 Kurse an der Landesfeuerwehrschule in Linz bzw. im Bezirk Vöcklabruck. Weiters wurden von den Feuerwehrmännern vier Leistungsabzeichen erworben.
Mit der eigenen Atemluft-Füllanlage wurden 190 Atemluftflaschen gefüllt.
Die Jugendgruppe der FF Puchheim hielt 39 Schulungen und Übungen ab. Von den Jungfeuerwehrmännern der Wehr wurden fünf Wissenstestabzeichen in Bronze und zwei in Gold erworben. Beim Bezirksbewerb wurden 5 Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze und vier Abzeichen in Silber errungen. Weiters nahmen die Helfer von morgen an zahlreichen Feuerwehrveranstaltungen teil.
Sehr erfreulich sind auch wieder die Besucherzahlen der Homepage www.ff-puchheim.at. Alleine im Jahr 2014 gab es 142.749 Seitenzugriffe. Auch die Facebook Seite konnte wieder zahlreiche neue Besucher gewinnen. Bis zum Jahresende 2014 haben 723 Facebook-Fans ein "Gefällt mir" gedrückt.
Absolut erfreulich ist, dass das Feuerwehrjahr 2014, trotz der hohen Einsatzzahlen, ohne Personenschaden und ohne Unfälle in den Reihen der Feuerwehrmänner abgewickelt werden konnte.
Fahrzeugbergung – PKW drohte in Baggersee abzustürzen!
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 31. Dezember 2014 08:35
- Geschrieben von FF Regau
Am 27. Dezember wurde kurz vor 21 Uhr die FF Regau zu einer Fahrzeugbergung, auf der Zufahrt zum Baggersee Regau, alarmiert. Ein PKW kam im dichten Schneetreiben aus noch bisher unbekannter Ursache ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Zaun und stürzte über eine Böschung Richtung Baggersee. Das Fahrzeug drohte über die gesamte Böschung abzustürzen und schlimmstenfalls im See zu landen. Zum Glück blieb der PKW aber im dichten Gestrüpp hängen! Der Fahrzeuglenker und die Beifahrerin blieben dabei unverletzt.
Der PKW wurde von der FF Regau gesichert und anschließend mittels Seilwinde geborgen.
Garagenanbau stand in Vollbrand
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- Veröffentlicht: Dienstag, 16. Dezember 2014 08:35
- Geschrieben von FF Regau
Ganz ohne Brandeinsatz im Jahr geht es anscheinend nicht, denn in der Nacht von 13. auf 14. Dezember wurden die Feuerwehren der Gemeinde Regau um 3 Uhr von der Landeswarnzentrale zu einem Wohnhausbrand in der Dietlsiedlung alarmiert. Schon bei der Anfahrt sahen wir den Feuerschein, worauf eine Nachalarmierung durchgeführt wurde. Am Einsatzort eingetroffen stellen wir fest, dass eine an die gemauerte Garage angebaute Holzhütte in Vollbrand stand. Sofort wurde ein Außenangriff der beiden Wehren durchgeführt, der rasch Erfolg zeigte. Die Flammen wurden erfolgreich bekämpft und ein Übergreifen der Flammen auf die Garage bzw. das Wohnhaus konnte verhindert werden. Der Anbau selbst wurde jedoch komplett zerstört. Nach gut einer dreiviertel Stunde konnte Brand aus gegeben werden und mit den Aufräumarbeiten wurde umgehend begonnen. Einzelne Glutnester flackerten dabei immer wieder mal auf. Diese wurden aber sofort eingedämmt. Nach 3,5 Stunden war dieser Einsatz dann für uns beendet. Lt. Presseaussendung der Polizei entdeckte ein Taxifahrer diesen Brand. Er veranlasste umgehend die Alarmierung der Feuerwehr und holte die Bewohner rechtzeitig aus ihrem Haus!
FF Attnang Kommandant Rebhan feiert 50er
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- Veröffentlicht: Sonntag, 14. Dezember 2014 08:35
- Geschrieben von FF Attnang
Kommandant Peter Rebhan feierte am Samstag den 6. Dezember mit seinen Kameraden und deren Partnerinnen seinen 50er. Peter Rebhan ist seit fast 34 Jahren Mitglied, 26Jahre im Kommando und seit 2009 Kommandant der Feuerwehr Attnang. Kommandant – Stellvertreter Markus Schaffner erwähnte in seiner Laudatio die Leistungen Auszeichnungen und Ehrungen von Kdt. Rebhan, und Gratulierte im Namen aller Kameraden den Jubilar. Herzlichen Dank noch einmal für die Einladung, alles Gute und viel Gesundheit von deinen Kameraden.